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Berichte über unsere Kaffee-Reisen

Wer sich mit Kaffee beschäftigt, sollte reisen ... in die Anbauländer. Erst wer die oft sehr unterschiedlichen Situationen vor Ort, die spezifischen Anbaubedingungen, die Ernte, die Verarbeitung und vieles mehr erlebt hat, der weiß den Wert der kleinen grünen Bohnen, die für viele so viel bedeuten, erst richtig zu schätzen.

Wesentlich für unsere gesamte Arbeit, für unsere ganze Passion, Ihnen beste und ungewöhnliche Kaffees zu bieten, ist das Reisen in die bisweilen entlegendsten Winkel dieser Erde. Dabei sammeln wir die Erfahrungen und entwickeln das Gespür für das, was an aller erster Stelle eine wirklich gute Tasse Kaffee ausmacht: Die Auswahl der ganz besonderen Bohne. Lesen Sie hier einige unserer Berichte über Ruanda, den Jemen und Äthiopien. Falls Sie selbst einmal eine Kaffeereise unternehmen möchten, bieten wir in Zusammenarbeit mit dem Reisespezialisten Inti-Tours verschiedene Kaffeereisen an.

Äthiopien

Äthiopien ist das Land, in dem einst unsere ganz persönliche Kaffeegeschichte begann. Wir besuchen das Land weiterhin regelmäßig, sei es, um nach neuen, spannenden Kaffees zu suchen, sei es, um mit Kaffee-Liebhabern eine Reise durch das faszinierende Heimatland des „Coffea arabica" zu machen.

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Jemen

Nachdem wir schon viele Male in Äthiopien waren, stand neben Ruanda vor allem der Jemen (Yemen) mit seinem exklusiven, in seiner Qualität aber stark schwankenden Kaffee, stand schon ganz lange oben auf unserer Reise-Wunschliste. Wir wollten einfach schon immer wissen, warum die Qualitäten so schwanken - oft von einem Sack zum anderen oder selbst innerhalb eines Sackes -, und was die im offensichtlichen Widerspruch dazu stehende Exklusivität tatsächlich begründet.

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Ruanda

Im Aug./ Sept. 2006 reisten meine Frau, zwei Freunde und ich gemeinsam nach Ruanda. Ich hatte mich bis dahin schon ausführlich mit den Kaffees dieses Landes und der rasanten Entwicklung in der Kaffee-Produktion beschäftigt, weshalb ich hoch gespannt war, wie alles vor Ort aussehen würde.

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